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Katastrophenschutz

Seit einigen Jahren unterstützt die Ortsgruppe Bocholt den Bezirk Kreis Borken mit einem Wasserrettungstrupp (Fahrzeug und Motorrettungsboot) sowie Einsatztauchern.
Ihren Einsatzbefehl erhalten die Kräfte durch 3 digitale Meldeempfänger direkt von der Kreisleistelle der Feuerwehr in Borken.
Die Träger der Meldeempfänger geben dann durch die sog. Telefonkette den Einsatzalarm an die restlichen Helfer weiter. Diese müssen dann innerhalb von 30 Minuten Einsatzbereit an der Unterkunft am Aa-See sein.
Von dort aus geht es dann unter Blaulicht und Martinhorn zum Einsatzort.

Am Einsatzort treffen die Bocholter Helfer dann mit den Helfern der Ortsgruppe Borken, Stadtlohn und Ahaus zusammen. Alle vier Ortsgruppen bilden dann zusammen den Wasserrettungszug des DLRG Bezirks Kreis Borken.

Damit sich Feuerwehr und DLRG untereinander verständigen können, hat der Kreis Borken vier 4m BOS Funkgeräte zur Verfügung gestellt. Die DLRG-Einheiten sind unter den Rufnahmen Pelikan Borken zu erreichen.

Jeder Helfer in der Gefahrenabwehr ist in Besitz von einer persönlichen Schutzausrüstung, welche ihm von der Ortsgruppe Bocholt zur Verfügung gestellt wird. Durch einige Umbaumaßnahmen haben wir es geschafft, dass diese Bekleidung immer an der Wachstation in Spinden gelagert werden kann. Nur so ist es möglich, dass die Helfer bei einem Einsatzalarm nur zur Wachstation kommen brauchen. Dort finden sie dann alles, was zum Einsatz benötigt wird.

Damit das Fahrzeug auch mit Blaulicht und Martinhorn gefahren werden darf, müssen alle KFZ-Führer jährlich einmal unterwiesen werden, da es nicht reicht einfach nur die Signale einzuschalten. Gewisse Regeln müssen immer beachtet werden.

Mindestens einmal im Jahr treffen sich alle Einheiten zu einer Einsatzübung im Kreisgebiet, wo dann zusammen mit anderen Hilfsorganisationen der Ernstfall geprobt wird. Auch die jährliche Einsatzübung des Landesverbandes Westfalen gehört zu den Pflichtveranstaltungen der Helfer in der Gefahrenabwehr.

Alle Materialien, die für die Tätigkeit in der Gefahrenabwehr benötigt werden, wurden durch die DLRG Bocholt selber angeschafft. Die Finanzierung erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Kursgebühren und Zuschüssen durch den Landesverband Westfalen und die Stadt Bocholt.

Seit dem Jahr 2005 besteht die Möglichkeit auch in der DLRG einen Ersatzdienst, an Stelle des Grundwehrdienstes, zu leisten. Der Ersatzdienst geht über eine Zeit von 6 Jahren. In dieser Zeit müssen dann Verschiede Ausbildungen und Tätigkeiten absolviert werden. Zur Zeit ist dieser Ersatzdienst nur möglich, wenn man schon länger als aktives Mitglied im Wasserrettungsdienst oder der Schwimmausbildung tätig ist.

Einsatztagebuch

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